Wir küssen die Nacht
Dunkelzeit • Erdzeit • Samhain
Schwitzhütte, Höhlenerfahrung und schamanische Medizinzeremonie
November, Samhain, Ahnenzeit.
Die zunehmende Dunkelheit ist die initiatische Schwelle des Jahreskreises, die unsere Wahrnehmung nach innen lenkt. Erst nach der Begegnung mit deinen eigenen Schatten wird dahinter der Zugang zum Wesentlichen, zur Essenz deines Wesens frei – denn „Angst und Trotz sind die ersten Wächter auf dem Weg nach innen“.
Bist du bereit?
Angst und Trotz sind die ersten Wächter auf dem Weg nach innen
(Carlos Castaneda)
Bist du bereit, über diese Schwelle zu gehen?
Drei Schwellen, drei Zeremonien:
Drei mal verbinden wir uns mit der speziellen Qualität der dunklen November-Zeit und reisen mit archaischen Ritualen über die initiatische Schwelle:
- Schwelle – die Schwitzhütte: In der Dunkelheit, Enge und Hitze der Schwitzhütte erleben wir den archaischen Kreislauf von Tod und Neugeburt am eigenen Leib, lassen Altes und Wundes los und erneuern unsere Verbindung zur Erde.
- Schwelle – der Schatten der Endlichkeit: Hier begegnen wir unserer eigenen Endlichkeit und lernen, diese vollumfänglich anzunehmen. Die Einbettung in einen ritualisierten Rahmen ermöglicht, dich deiner inneren Angst zu stellen und durch sie hindurch zu deinem inneren Licht zu gelangen.
- Schwelle – die Tipizeremonie: Den dritten Abend verbringen wir mit einem nächtlichen schamanischen Ritual, in dem wir mit Tönen, Rasseln, Trommeln und Stille mit Pflanzengeistern in Kontakt treten, die uns wieder dabei helfen, durch die Dunkelheit hindurch unser Licht zu finden.
Die benötigte Höhlenausrüstung wird gestellt.
Zeit: 05. – 08.11.2026
Ort: Sächsische Schweiz.
Kosten: 490 € inkl. Schwitzhütte und schamanische Pflanzenmedizin; plus Unterkunft (45 Euro/3 Nächte) und Verpflegung (55 Euro/Person), in bar vor Ort zu entrichten.
Teilnehmer: max. 10 Männer.
Leitung: Gerhard Popfinger und Stefan Ulbrich.
Hier auf männerzeit.de mehr Infos, Bilder, Teilnehmerstimmen, weitere Seminare, etc.





